Jahresrückblick 2015

Dieses Jahr war einiges los im Stamm Deggingen, nicht nur neue Jungrover und viele neue Stammesmitglieder sondern auch eine stolze Anzahl an Aktionen wurden im Jahr 2015 angeboten.

Begonnen hat das Jahr mit der alljährlichen Christbaumsammlung, welche mit zahlreichen Helfern schnell bestritten war.

Auch die widerkehrenden Altpapiersammlungen wurden erfolgreich durchgeführt. Selbst  bei LKW Engpässen taten sich neue Möglichkeiten auf und uns wurde schnell ausgeholfen, sodass jede Sammlung schnell und trotz manch schwieriger Witterungen erledigt werden konnte.

Im Februar gab es dann die Faschingsdisco unter dem schaurigen Motto Monsterparty. Neben Partymusik und lustigen Spielen wurde auch das schrecklichste Kostüm gekürt.

Bei sehr kalten Temperaturen wurde auch der Flecken gesäubert. Wir zeigten uns aktiv bei der Ortsputzete. Dank zahlreichen Helfern war auch dies schnell erledigt und wir konnten uns im Feuerwehrheim bei heißem Kaffee und Leberkäswecken aufwärmen.

Nachdem die Gemeinde gesäubert war, wurden wir gesäubert. Es ging dank dem tollen Ergebnis des Oktoberfests 2014 auf Kosten des Stammes ins Erlebnisbad Wonnemar in Neu-Ulm. Neben Rutschen und Wellenbad gab es auch einige warme sprudelige Becken. An diesem 1. Stammestag hatten alle Ihren Spaß.

Im März lud der Bezirk die Wölflingsstufe zu einem Begegnungstag in die Wilhelma ein. Es ging mit der Bahn nach Stuttgart und dort angekommen warteten schon die ersten Affen und Pinguine auf uns. Zu sehen gab es natürlich auch Krokodile, zahlreiche Fische und eine Gruppe freundlicher Erdmännchen. Nach einem langen Tag und vieler bestaunter Tierarten ging es wieder zurück in die Heimat.

Wie jedes Jahr gab es bei Flinke Hände Flinke Füße vor der Dorfkirche und in Ave einige Fairtrade Produkte, sowie selber gebasteltes zu kaufen. Der Erlös wurde natürlich gespendet.

Über die Osterfeiertage erkundeten eine Gruppe Rover und Leiter die Stadt Amsterdam. Neben tollen Grachtenfahrten und dem Besuch am Meer gab es auch leckere holländische Pommes und riesige Blumenmärkte.

Wieder in der Heimat wurde erfolgreich die Volksbankberwirtschaftung bestritten und ein prall gefüllter Saal mit Schnitzel und Getränken versorgt.

Die Maiandacht wurde bei bestem Wetter durchgeführt und bei einem kühlen Eis war auch der anstrengende Aufstieg zur Buschel Kapelle vergessen.

Ins Pfingstzeltlager ging es dieses Jahr ins Umweltbildungszentrum nach Reutlingen. Unter dem Motto „Robin Hood“ wurden tolle Bogen gebaut, Parcours absolviert und im Planschbad in eiskaltem Wasser gebadet. Jeden Tag gab es kulinarische Köstlichkeiten aus der Küche und gemeinsame Abende am Lagerfeuer.

Im Juli traute sich eine mutige Truppe Jungpfadfinder in die sehr enge Durchgangshöhle, die Gustav-Jakobs-Höhle und nach einer roten Wurst zur Stärkung auch noch in die teilweise mit eiskaltem Wasser gefüllte Falkensteinerhöhle.

Zu Beginn der Sommerferien begab sich eine Gruppe bestehend aus Pfadis, Jungrovern und einem Leiter  auf den Weg von Schelklingen nach Deggingen. Die Rucksäcke wurden bis obenhin vollgepackt und los ging der Hike über die schwäbische Alb. Genächtigt werden konnte in Ennabeuren bei den gastfreundlichen Leitern der Schönstadtjugend und in der Schutzhütte vor Hohenstadt.

Auf der Wiese waren dieses Jahr auch einige Veränderungen bemerkbar. Nicht nur dass regelmäßig gemäht wurde und Blumen gepflanzt wurden. Nein auch eine der Hütten wurde mit Werkzeug bestückt um im nächsten Jahr weitere Veränderungen möglich zu machen.

Der 2. Stammestag führte nach Laichingen in den Kletterwald. Nach der Anreise mit mehreren Autos konnte jeder zeigen was in ihm steckt. Von kleinen Parcours kaum über dem Waldboden, bis hinauf in schwindelerregende Höhe war für jeden etwas dabei. Die ganze Aktion wurde mit einem stärkenden Pizzasnack abgerundet.

Das diesjährige Stammeswochenende fand auf der Burg Derneck bei Hayingen statt. An diesem Wochenende wurden wir ins Mittelalter zurückversetzt um dort, sämtliche Ritterkentnisse zu erlernen, sowie Helme und Schilder zu basteln.

Im November beim Stammesbaden wurde jeder mal wieder so richtig sauber. 3 Stunden  konnte nach Lust und Laune getobt und geplanscht werden. Bevor man dann zuhause ins Bett sinken und sich ausruhen konnte.

Bereits am folgenden Tag half ein Teil von uns am Degginger Bazar, um die Kirche zu unterstützen.

 

 

 

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